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Freitag, Dezember 28, 2007

Fast am Ende ...

... einer wunderschönen Reise, die uns nach vierzehn Tagen Erholungsurlaub auf Tobago für drei Monate durch Peru mit einem kurzen Abstecher nach Bolivien, sieben Wochen durch Chile und drei Wochen lang in den argentinischen Teil Patagoniens führt, erfahren wir gegen Ende unserer Tour zum Ende des Jahres am Ende der Welt in der südlichsten Stadt der Erde, dass hier alles anfängt.

Und genau darauf haben wir uns von Anfang an gefreut ...

 

 

Samstag, Dezember 29, 2007

"Leinen los!" ...

… am 29. Dezember gegen sechs Uhr abends bedeutet pünktliches Ablegen der Professor Molchanov, einem russischen Schiff.

Seit gut zwei Stunden bewohnen wir bereits unsere Zweierkabine, haben uns in
den ausgesprochen geräumigen vier Wänden des ehemaligen Forschungsschiffes häuslich niedergelassen und mehr Platz in den Schränken und Schaffs gefunden als in mancher landgestützten Unterkunft.

Auch das „Welcome-Briefing“ ist vorbei – wichtigster Merksatz: "The bar is opened 24 hours a day." Bei Abwesenheit des Bartenders sei Selbstbedienung Pflicht! Erfüllen wir doch gerne …

Die Staff ist international gemischt und locker drauf. Das nimmt dem späteren „Safety Briefing“ ein wenig die Schärfe: Auf Alarmsignal hin warm verpackt, mit Schwimmweste und in Gummistiefeln zur Muster Station - und dann ab IN die Rettungsboote. Dort Platz finden und nehmen,
bevor die Maschine angeworfen wird und wir ein Gefühl dafür bekommen, wie eng und wie laut Lebensrettung sein kann - und wie wichtig

Der Begrüßungscocktail kommt nach dieser Aktion gerade recht, und das Abendessen, serviert, nicht selbstbedient, lässt uns keine Chance, abzukühlen. Nachdem der Lotse am östlichen Ende des Beagle-Kanals von Bord gegangen ist, geht’s ab auf die offene See – und in die Heia …


 

(Fotos vom Ablegen)

(
tatsächliche Route)




 

 

Sonntag, Dezember 30, 2007


Fleetwood Mac …

… klingt einem im Ohr, wenn man achtern die Albatrosse mit ihrer riesigen Spannweite höchst elegant ganz dicht über die Wellen gleiten sieht – kein Flügelschlag zu viel …

Unter einem nahezu wolkenlosen Himmel laufen wir vor dem Wind – gut für das vegetative Nervensystem, das uns bereits während der vergangenen Nacht einen ruhigen Schlaf beschert hat – keineswegs üblich in der
Drake-Passage, liegt sie doch in den "Furious Fifties".

Entsprechend wenig ausgedünnt versammeln sich die fünfzig Mitreisenden, die ebenso international gemischt sind wie unsere Staff, am Frühstückstisch.

Damit uns ja nicht langweilig wird – und wir nicht einfach nur
Albatrosse oder Sturmvögel sehen, die das Schiff begleiten, trägt Rinie, unser niederländischer „naturalist“, sehr kurzweilig höchst Interessantes zum Thema „Perfect Seabirds“ vor. Von nun an betrachten wir dieselben Vögel mit ganz anderen Augen …


(Fotos von der
Drake Passage)




 

Montag, Dezember 31, 2007


Alle Vögel sind noch da …

… am nächsten Morgen – doch wir sind ein ganzes Stück weiter, in dem Bereich, der bereits zur Antarktis zählt, südlich des 60sten Breitengrades also.

Die Sonne hält, was sie am Vorabend versprochen hat, der Wind treibt uns mit Stärke 7 vor sich her und wir erfahren durch Anja mehr über die antarktische Konvergenzzone sowie über die Unterschiede zwischen Whiskey Ice und (Salt) Water Ice – auch letzteres kann, zumindest mental, besoffen machen …

Passend zum Thema tauchen in Höhe der
Süd Shetlandinseln die ersten gigantischen Eis“berge“ auf, richtig: Eistafeln, Abbruchstücke des Wedellschelfs, – das Olympiastadion ist ein Schuhkarton dagegen, Helgoland könnte gerade passen …

Von einem „Ooooh“ zum nächsten „Aaah“ erfreuen uns
Magellanpinguine, die gleich neben dem Schiff mit uns Verstecken spielen und, nicht weit entfernt, zieht ein Buckelwal selbigen nicht ein.

Nicht schlecht, was der letzte Tag des alten Jahres noch alles aus der Kiste zaubert. Er setzt noch eins drauf und lässt um Mitternacht einen sternenklaren antarktischen Himmel in unsere Champagnergläser schmunzeln ...


(Fotos von den
ersten Eisbergen)

 






Dienstag, Januar 01, 2008


Nichts so schlimm, …

… für etwas gut, denn den ersten Landgang müssen wir buchstäblich in den Wind schreiben.

Nach einer kurzen Nacht finden wir uns in Brown Bluff, einer Bucht südlich von Hope Bay, vor Anker – Wolken verhängen die Steilküste, Gletscherfelder geben ein wenig Licht.

Während des Frühstücks frischt der Wind so auf, dass an eine Tour im Zodiac nicht zu denken ist. Also Anker lichten und bei strahlendem Sonnenschein weiter durch den Antarktischen Sund in die Wedell Sea, an Eisschollen vorbei, die mal eben anderthalb Kilometer lang, fast ebenso breit und gut sechzig Meter hoch sind – soviel zu dem Siebtel, das sie uns zeigen …

Vor Vega Island stoßen wir ins
Packeis – statt Landgang. Dafür treffen wir auf Ross- und auf Krabbenfresserrobben, die sich einen Steinwurf weit von der Bordwand entfernt genüsslich den Bauch kratzen.

Pinguine gestikulieren heftig über unseren Stahlkoloss und versuchen, ihn mit eindeutigen Armzeichen zum Halten zu bringen. Als Klügere geben sie nach und suchen das Weite – ganz in der Nähe ihrer Kolleginnen, die etwas gelassener auf größere "Boote" reagieren und sich allenfalls vor dem Wind auf den Bauch werfen.

Weil zwischen Vega und der Halbinsel des Eises wegen kein Durchkommen ist, kehren wir um. Im Sund bläst uns der Sturm heftig ins Gesicht – Abendessen statt Landgang.
Die Witterungsbedingungen bestimmen den Tagesplan, niemand sonst …


(Fotos aus dem
Sund)

(zur Orientierung)

(wikipedia von
Robben)

(Geschichte zur Antarktisexpedition Nordenskjölds)






 

Mittwoch, Januar 02, 2008

Nix wie raus …


… ins Zodiac, um bei leichtem Regen den Eisbergen und den Pinguinen ein wenig näher zu kommen, die sich auf und um
Astrolabe in der Bransfieldstraße herumtreiben.


Doch starker Wind und hohe Dünung lassen uns den Ankerplatz wechseln, bevor wir endlich in die Boote können. Und dicht unter Land, besser: unter Eis, sehen wir, warum die Zügelpinguine einfach so heißen müssen. Vom harten (Über-)Leben der Pelzrobben, hier sind z.B. Weddellrobben anzutreffen, erfahren wir etwas durch die wissenschaftlichen Vorträge – vor unseren Augen liegen sie nur faul auf den Eisschollen, lassen sich treiben oder schnarchen vor sich hin.

Mit paar Sonnenflecken auf dem Rücken sehen die Gletscher ebenso wie die eisbepackten Hügel gleich viel besser aus. Es ist auch nicht der Regen, der unseren Landgang auf Trinity Island (Orléans Strait) mal wieder in Frage stellt – ein
katabatischer Wind peitscht das Wasser, und das lässt sich so etwas nicht gefallen. Unsere „Expeditionsleiterin“, Delphine (sie heißt wirklich so), und die Crew auf der Brücke geben sich alle Mühe und finden mit viel Geduld ein ruhigeres Plätzchen.

Erste Fußstapfen im antarktischen Schnee hinterlassen wir, wenn auch „nur“ auf einer Insel, bei Mikkelsen Harbour, wo schon unzählige Gentoo Pinguine (Eselspinguine) und eine Weddellrobbe warten. „Gar zu lieb“, wie ein Mitreisender meint. Recht hat er …


(Fotos von
Astrolabe)

(Fotos von
Trinity)

 




 

Donnerstag, Januar 03, 2008


La lala la …
 

… hat Maurice Chevalier eigenen Aussagen nach immer dann gesungen, wenn ihm gerade der Text entfallen war – der Glückspilz, er hatte wenigstens einen. Uns gehen die Worte aus beim Betrachten der frühsommerlichen Winterlandschaften, der Eismassen, die sich in der Andvoord Bay an die Hänge schmiegen, der oft schroffen Ufer, der unzähligen Eissprenkel in der Bucht, der Pinguine und Robben am Strand und den sich ständig verändernden Ausblicken auf die Bergspitzen.

Nachdem wir aus Neko Harbour wieder ausgelaufen sind, werden die Passagen enger, das Wetter mit Nebel und Schneefall merklich schlechter und die Fahrt ob der zahlreichen Eisberge im Lemair Channel kritischer. Nicht kritisch genug, um den vorbei ziehenden, leicht verschleierten Brocken nicht etwas Mysthisches abgewinnen zu können.

Paradise Harbour heißt alleine von der Landschaft her zu Recht so, und der Landgang bei der derzeit unbemannten Forschungsstation
Almirante Brown lässt uns zwar nicht auf Pinguine treffen, doch verschafft er dem Kopf ein wenig Ruhe ...

... auch wenn einem die tragischen Umstände durch selbigen gehen, die zur Zerstörung dieses Vorpostens führten: "Der damalige Arzt hatte schon drei Überwinterungen hinter sich, als das argentinische Versorgungsschiff kam, das endlich seine Ablösung bringen sollte. Doch für ihn war wieder kein Ersatz vorgesehen, er sollte auf dem einsamen Posten zum vierten Mal für ein Jahr ausharren. Diesen Gedanken konnte er nicht ertragen. Als er kurz vor Beginn des Winters ein amerikanisches Schiff in der Nähe wusste, goss er in der Station Benzin aus und zündete es an. Seine Rechnung ging auf, und die Mannschaft wurde tatsächlich geborgen. Zurück blieben nur die Trümmer der Station" (aus Walther: Antarktis)

Im Schnee oberhalb der Bucht machen die Augen trotz des atemberaubenden paradiesischen Panoramas alle Luken dicht, nachdem in kurzer Zeit so viel Unterschiedliches auf sie eingestürmt ist. An Schlaf ist bei all dem Sehens- und Erlebenswerten nicht zu denken, außerdem ist hier rund um die Uhr hellichter Tag. Schlimmer als beim Tauchen …


(Fotos von
Neko Harbour)

(Designs von Cool&TheH2OGang)

(Fotos von
Paradise Habour)

(Fotos zur
Abendstille)

 




 

Freitag, Januar 04, 2008


Wenn die Sonne nicht untergeht, …

… muss mensch mit einem Sundowner nachhelfen, manchmal.

Überwältigende Landschaften, die sich nicht wirklich mit dem Fotoapparat einfangen lassen, faszinierende Gebilde aus gefrorenem Wasser und bemerkenswert gut ausgestattete Vertreter der Tierwelt im LeMaire Channel und vor allem in der Plenau Bay lassen uns einfach nicht zu Wort kommen – klickt Euch selbst mal durch, wenn Ihr Eisberge und Robben überhaupt noch sehen könnt …

Auf Petermann Island in der Penola Strait
machen Gentoo- und Adéliepinguine einmal mehr deutlich, was friedliche Koexistenz unter den Bedingungen des hiesigen kalten Krieges heißt. Unsere Augen und unsere Hirne nutzen die Gelegenheit, jeweils ihr eigenes Ding zu machen. Das ersetzt zwar keinen Schlaf, lässt jedoch ein wenig zur Ruhe kommen …

Am späten Nachmittag freuen sich die Jungs auf der ukrainischen Forschungsbasis
Vernadsky Station über die Unterbrechung ihrer Alltagsroutine und führen uns bereitwillig durchs Haus.

Der Bartender schenkt etwas gegen Skorbut, Depressionen und Schlaflosigkeit aus, das anderswo wohl rezeptfrei als Malariaprophylaxe zu erwerben ist. Gegen ein Mittel mit solcher Breitbandwirkung ist nichts einzuwenden, zumal Risiken und  Nebenwirkungen spätestens nach dem zweiten Glas zu vernachlässigen sind, jedenfalls kann sich keiner von uns an welche erinnern …

… im Gegenteil, sie schärfen die Wahrnehmung des fehlenden Sonnenuntergangs und führen zu der Erkenntnis: Wenn die Sonne
nicht untergeht, kann sie auch nicht aufgehen. Besser als umgekehrt …

 

(Fotos zum Eisdesign)

(Fotos von
Robben)

(wikipedia zu
Seeleoparden)

(Fotos von
Adéliepinguinen)

(Fotos von der
Vernadsky Station)

 

 





Samstag, Januar 05, 2008


Screaming Sixties …

… sind in der zum Museum gewordenen Base A von Port Lockroy nicht so recht zu erleben, gibt es hier doch T-Shirts, Nippes und Bücher vor Sturm geschützt in geheizten Räumen gegen Kreditkarte zu kaufen.

Die Küchenausstattung und die high tech Geräte der Radio Station lassen einen dann in die Vorsechziger zurückfallen, als hier noch Klimaverhältnisse und Magnetfelder erforscht wurden, nicht die Kaufwünsche vagabundierender Touristen.

Allerdings haben Freiwillige die Geschichte der Basis mit allem Drum und Dran hervorragend aufbereitet – und gefällig präsentiert.

Den Gentoo Pinguinen scheint es wenig auszumachen, das wir über ihre Nester stolpern müssen, um vom Anleger zur Station zu gelangen – Geld stinkt nicht, sie selbst schon …

Im
Neumayer Channel die Augen offen zu halten, fällt schwer, trotz der faszinierenden Landschaft und der Eisberge, die scheinbar die enge Passage blockieren – zu grelle Sonne, zu wenig Schlaf.

Da kommt die Landung auf Cuverville Island gerade recht: Kurze Wegstrecke, viel Bekanntes in aller Ruhe tief aufnehmen, sich selbst und seine Gedanken am Strand unter den Pinguinen verlieren ...

Mutter Natur schickt uns kurz nach dem Ankerlichten vor Orne Harbour zwei mal zwei
Buckelwale plus Bonus, die zu beiden Seiten des Schiffes gemächlich ihre Bahnen ziehen – und eine Crew auf der Brücke, die das ebenso genießen kann wie wir. Kaum dass wir uns am Buckeln, Blasen, Fluke zeigen und "bleaching" satt gesehen haben, finden die beiden Paare mittschiffs zusammen und legen einen moderaten Vierer hin. Dass sie das zum ersten Mal vorführen, merken wir, weil die Synchronisation noch nicht ganz stimmt. Wir können ihre Kür Dank der Leute am Steuer und dem höchst flexiblen Küchenteam eine gute Stunde lang
genießen.


Dann hat die Viererpluseinsbande anderes zu tun. Sie taucht mal eben unter und lässt uns mit reichlich Gesprächsstoff zurück. Auch unsere Antarktis erfahrenen Wissenschaftler und Bootsleute bekommen feuchte Augen und geraten ins Schwärmen: Solch eine Vorführung hat bisher noch keiner von ihnen erlebt – von wegen „in Ruhe ausschlafen“ …

Und weil die Sonne auch noch nicht schlafen geht, erinnern wir uns an die Pflicht, die uns im ersten Briefing auferlegt worden ist.


(Fotos von der Station
Port Lockroy)

(Antarctic Treaty zu Port Lockroy)

(Fotos von
Cuverville – für die, die noch immer nicht genug haben)

(Antarctic Treaty zu Cuverville)


 



 

Sonntag, Januar 06, 2008


Von Walen und Qualen …

… zeugen die Hinterlassenschaften in Whalers Bay auf Deception Island.

Der zum Teil abgesunkene Vulkan, bereits zu den
Süd Shetlandinseln zählend, birgt eine riesige Caldeira, die durch eine schiffbare Verbindung zum Meer zugänglich ist. Aus dem dunklen bis rostroten Sand ragen rostige Treibstofftanks, Tranöfen und arg lädierte Holzhäuser.

Walverarbeitungsstation bis in die späten Dreißiger, (militärische) "Forschungsstation“ – Base B –, nach den Ascheregen und Schlammströmen zweier Eruptionen aufgegeben, wirkt dieser Ort nicht nur wegen des bedeckten Himmels recht düster und etwas trostlos, auch wenn uns hier nach „langer Zeit“ größere Flecken Mooses grün entgegen leuchten. Heide Wilts (Gestrandet in der weißen Hölle) hat ihn recht zutreffend beschrieben.

Den Chinstrappinguinen scheint das nichts auszumachen und den Pelzrobben ist der Strand gerade Recht, um auszuruhen.

Unser letzter Landgang vor dem Abheuern führt uns auf Barrientos in der
Aitcho Inselgruppe. Der Spaziergang über die Insel wird mit einem weiteren (nach all den vielen) Highlights belohnt: Hier schläft der Elefant persönlich.


Tonnen von noch nicht ganz volljährigen männlichen
See-Elefanten ruhen sich hier als Single, Pärchen oder in Jugendgangs aus und komplettieren unsere Sammlung „Robben in der Antarktis“. Ihre unbeholfenen Bewegungen an Land kompensieren sie mit eindrucksvollem Brüllen und elegantem Gleiten im Wasser – Macker eben …

Eine knappe halbe Stunde später sind wir wieder in der Drake Passage und hoffen, dass Rasmus ähnlich milde mit uns verfährt wie während
der Hinfahrt …


(Fotos aus
Whalers Bay)

(Deception Island)

(Antarctic Treaty zu Whalers Bay)

(wikipedia zu
Walfang)

(Fotos von
Barrientos)

(Antarctic Treaty zu Barrientos)




 



Montag, Januar 07, 2008

17:28 h local time

… haben wir die Drake Passage bei fast ruhiger See zur Hälfte hinter uns, den versäumten Schlaf einigermaßen erfolgreich nachgeholt und Zeit gehabt, um über all das Erlebte zumindest ein wenig nachzudenken. Dennoch treiben die vielen Eindrücke wie ein frisch umgerührter Gemüseeintopf im Hirn umher – und munden auch nach dem vierten Aufwärmen um keinen Deut schlechter ... Knapp vierzig Stunden verbleiben noch, bevor uns die Zivilisation in Ushuaia wieder hat.


Fest steht, dass dieser Teil der Reise auf diesem Schiff mit dieser fast familiären Crew und diesen fantastischen Guides so ziemlich zum Eindrucksvollsten gehört, das wir bisher erlebt haben, auch wenn wir Äpfel nicht mit Bananen vergleichen sollten …


Zur Nachahmung dringend empfohlen!


Bis demnächst

panther & co

 

 

 

(Strecke zum Nachfliegen)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Orts- und Sachregister

Hier finden sich Stichworte zu den Orten, die wir im Rahmen der "Expediton" besucht haben.

Barientos    
Deception Island    
End of the World    
Fazit    
Mikkelsen Harbour    
Neko Harbour    
Paradise Bay    
Peterman Island    
Pleneau Bay    
Port Lockroy    
Tag 1, Ablegen in Ushuaia    
Tag 2, Drake Passage    
Tag 3, Seevögel    
Tag 4, Wedell Sea    
Tag 5, Astrolabe und Trinity    
Tag 6, Neko Harbour und Paradise Bay    
Tag 7, LeMaire, Peterman und Vernadsky    
Tag 8, Port Lockroy, Cuverville, humpbacks    
Tag 9, Deception Island und Barientos    
Tag 11, Drake Passage    
Vernadsky Station    

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